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Homeoffice Light im Klar.Doch.

Wo die Büros normal voll sind, herrscht derzeit nur halber Betrieb

Für uns kam im Januar die Homeofficepflicht wenig überraschend. Da uns die Gesundheit unserer Mitarbeiter am Herzen liegt, haben wir daher schon im Dezember auf ein Homeoffice Light Modell umgesattelt. In diesem nehmen rund 50% der Belegschaft ihre Arbeit von zu Hause aus wahr. Aufgrund unseres Ausbildungsauftrages gegenüber den Lernenden von Klar.Doch., dem sich unser Betrieb verpflichtet hat und den wir aufrechterhalten möchten, haben wir uns für diese Light-Variante entschieden. Zwar können wir den Austausch untereinander auch über die digitalen Kanäle aufrechterhalten, dennoch bietet der Kontakt vor Ort einen unersetzlichen Mehrwert, der besonders dann zum Tragen kommt, wenn individuelle Probleme oder Anliegen vorliegen, die über das Digitale nur umständlich zu erklären sind.

Wir haben uns dazu entschieden, einen Mittelweg zu beschreiten. Die meisten Lernenden sind jeweils zur Hälfte im Homeoffice und im Büro an der Poststrasse in St. Gallen oder an der Bahnhofstrasse in Heerbrugg.

Klar.Doch. ist es wichtig, dass die Lernenden auch im Homeoffice optimal unterstützt werden. Um dies zu gewährleisten haben wir uns bereits beim ersten Corona-Lockdown vor einem Jahr mit der Frage auseinandergesetzt, welche digitalen Hilfsmittel für unsere Kommunikation im Homeoffice am praktikabelsten sind. Die gefundenen Kommunikationstools, wie beispielsweise Microsoft Teams, leisten uns bis heute gute Dienste und haben sich bewährt. Seit der Einführung der Homeoffice-Pflicht Mitte Januar ist es uns nicht schwergefallen, uns der aktuellen Gegebenheit anzupassen.

Wie geht es eigentlich den Mitarbeitenden im Homeoffice?

Für manche ist das Homeoffice eine Erleichterung, da sie sich dort besser konzentrieren können. Andere sind froh, wenn sie im Klar.Doch. Büro sein können, da sie sich dort besser strukturieren können. Wenn Fragen auftauchen, dann können diese im Team besser besprochen werden. Fürs Homeoffice spricht hingegen, dass man einen entspannteren Start in den Tag hat und nicht erst in den Bus steigen oder mit dem Auto in die Firma fahren muss. Vor allem die Anpassung der Öffnungszeiten von 09 – 16 Uhr finden einen guten Anklang, damit man den generellen Pendlerverkehr umgehen kann. Uns ist es weiterhin wichtig, einen guten Ausgleich zwischen guter Betreuung und Aufrechterhaltung der Gesundheit zu gewährleisten.

Wir sind guter Dinge, dass uns das weiterhin gelingt und hoffen, dass sich die Situation bald verbessert, damit wir wieder unseren geregelten Betrieb gewährleisten können.