Social-Media/Produktverkauf

Zeitgewinn und freie Kapazität – das ist für mich der wesentliche Vorteil.

Interview mit Peter Lenzin, Musikhochschule St. Gallen

Wie entlastet man sich selbst bei der Arbeit, um wieder mehr Zeit zur Verfügung zu haben, um sich auf seine Kernkompetenzen zu fokussieren? Peter Lenzin, Jazzmusiker und Musiklehrer an der Musikhochschule St. Gallen, hat für sich die passenden Antworten zu diesen Fragen gefunden.

www.peterlenzin.com

Musiker Peter Lenzin überlässt seinen Social Media dem klardoch-Team

Was schätzt du an unseren Dienstleistungen?

Lenzin: Im Bereich Facebook habt ihr z.B. die Konzerteingaben getätigt. Es ist sehr hilfreich, wenn ich solche zeitaufwendigen Arbeiten abgeben und mich auf Bereiche konzentrieren kann, wo mein spezifisches Knowhow gefragt ist. Im Bereich Ricardo hätte ich den Aufwand gar nicht betrieben, aktiv Artikel zu veräussern. Erst durch euer Angebot bin ich auf die Idee gekommen. Nun habe ich mit Erfolg einige Produkte verkaufen können, die sonst einfach noch bei mir herumliegen würden.

Wie würdest Du die Zusammenarbeit mit uns beschreiben?

Lenzin: Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos. Der Kontakt ist freundlich und sympathisch. Die Arbeit wird absolut professionell, kompetent und wird mit einer hohen Zuverlässigkeit abgeliefert.

Welche Erleichterung hat dir unser Service gebracht?

Lenzin: Ihr erledigt für mich Dinge, die ich selber nicht so gerne mache. Es ist somit eine Entlastung und bietet mir die Möglichkeit, mich besser auf meine Kernkompetenzen zu konzentrieren.

Kannst Du kurz den Vorteil beschreiben, den dir die Dienstleistungen bringen?

Lenzin: Zeitgewinn und freie Kapazität – das sind für mich die wesentlichen Vorteile.

Hast du Anregungen zur Verbesserung unserer Dienstleistungen?

Lenzin: Der Service als solches ist sehr gut, aber zu wenig bekannt. Das Ziel müsste sein, öffentlich bekannter zu werden. Eine Idee wäre vielleicht ein Stand in der Stadt. Ihr zeigt euch, macht eure Dienstleistungen publik und serviert dazu Eistee, Kaffee und Kuchen. Allenfalls wäre es gut, im Parterre ein Büro zu führen – so in der Art eines Swisscom-Shops. Menschen könnten dann einfach hereinspazieren und sich von euch beraten lassen!