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In unkreativen Zeiten kreativ sein müssen – 5 Tipps die helfen können

Kreativität wird bei unseren Lernenden gross geschrieben

Auf Knopfdruck etwas zu zaubern ist immer etwas schwierig. Viele Menschen kämpfen mit diesem Problem. Sie setzen sich selbst unter Druck, in dem sie immer von Anfang an das Beste Resultat von sich erwarten.
Bei uns im Klar.Doch. gibt es immer wieder Situationen, wo unsere Lernenden in Stress kommen und an ihre Grenzen stossen. Sei dies ein Schreiben für eine Sitzungseinladung zu verfassen, oder einen Post auf Social Media zu erstellen.
Unsere Teamleiterinnen und Teamleiter helfen den Lernenden immer wieder gerne mit Tipps aus, um deren Kreativität anzukurbeln. Mit spielerischen Mitteln kann so die Fantasie gefördert werden.

Mind-Map

Mindmaps sind ein Klassiker. Man startet mit einem Grundbegriff und notiert alles, was einem dazu einfällt. So können der Horizont und die Thematik jeweils vertieft und erweitert werden. Eine Mindmap sollte zeitlich begrenzt sein, damit man sich nicht in der Zeit verliert und zu viel nachstudiert. Diese kognitive Technik unterstützt das Bilden von Kategorien zum Oberbegriff.

Ich packe in meinem Koffer – Methode

In der Schule kommt man immer wieder mit diesem Spieleklassiker in Kontakt. Man packt immer einen neuen Gegenstand in seinen Koffer ein. Der nächste muss anschliessend den ganzen Kofferinhalt, inkl. des letztgenannten Objektes merken und ein neues hinzufügen. Für die Ideenfindung spielt man dies nicht genau so durch, sondern wird durch Schlagwörter erweitert, die zur Ideenfindung dienen. Durch diese Methode werden die kreativen Schritte im Wordbuilding angeregt, welche das Texten erleichtern.

Internetrecherche – oder, was machen die Mitbewerber?

Das Vergleichen von Instagram Pages von Mitbewerbern, kann durchaus eine kreative Übung sein. Vor allem im Bereich Bildsprache und Social Media ist dies ein bereicherndes Tool. Ebenfalls kann man sich hier beim Schreiben von SEO-Texten Hilfe verschaffen. Das Internet bietet eine gewaltige Menge an Informationen und kann den Kreativprozess enorm rasch aktivieren.

Wichtig ist es vor allem, dass man nicht einfach Dinge 1:1 kopiert, sondern selbst Content generiert.

Spannende Texte schreiben? – Versuche Dinge zu verkaufen

Immer wieder stossen wir auf Texte, die in unseren Augen monoton und langweilig klingen. Das muss nicht unbedingt sein. Ab und an dürfen wir für unsere Kunden Newsletter Texte verfassen und stossen, vor allem, wenn jemand sich nicht mit dem Produkt oder der Dienstleistung auskennt, an unsere Grenzen. Wie lösen wir dieses Problem in einer unkreativen Phase? Ganz einfach, wir versuchen uns selbst das Produkt oder die Dienstleistung zu verkaufen.

Nehmen wir als Beispiel eine Bratpfanne. Ein simples Produkt, welches einfach Essen kochen und heiss werden muss. Doch auf was achtet man bei einer Bratpfanne noch? Sie sollte leicht in der Hand liegen und praktisch sein. Dazu evtl. waschmaschinentauglich und aus langhaltbarem Material sein. Es gäbe noch zig andere Gründe für einen solchen Kauf. Aus diesen Keywords generieren unsere Lernenden einen Text rund um das Kernprodukt oder der Dienstleistung und vervollständigen einen Newsletter oder einen Blogbeitrag.

Setze dich selber nicht unter Druck

Man kann nicht unter Druck kreativ sein. Die Kunst besteht darin, sich dem Prozess hinzugeben und Methoden zu finden, wie man zu neuen Ideen gelangt und diese danach umsetzen kann. Krampfhaft kreativ sein kann auf Dauer ermüdend und belastend wirken.

Nimm dir Pausen, geh an die frische Luft, strecke dich. Achtsamkeitskarten können ebenfalls dazu dienen, dich erneut zu zentrieren und zu fokussieren. Auch ein kurzer Austausch mit deinen Mitarbeitenden kann inspirierend sein.

Brauchen Sie Hilfe im Bereich Social Media oder planen Sie einen Anlass? Gerne helfen Ihnen unsere kreativen Köpfe von Klar.Doch. bei der Umsetzung Ihres Auftritts. Franziska Knechtle ist für weitere Informationen gerne für Sie da.